Basilikum im Haus anbauen
Der Name Basilikum stammt vom griechischen Wort für König oder königlichen, ein Spitzname und Ruf, den er dadurch verdient, dass er das beliebteste kulinarische Kraut ist! Seine Popularität umspannt den gesamten Globus, da Basilikum gut zu fast jeder Art von Lebensmitteln passt. Basilikum ist auch als „Tomatensoßen-Kraut“ bekannt, denn er passt besonders gut zu den Tomaten in der italienischen Küche. In der Tat ist Basilikum die wichtigste Zutat in Pesto. Im Gegensatz zu vielen anderen Kräutern, ist es fast unmöglich, zu viel davon beim Kochen zu verwenden.
Basilikum ist eine zarte Pflanze, die normalerweise in den warmen, tropischen Klimazonen wächst und stammt aus Asien sowie Afrika, kann jedoch in vielen Gebieten rund um den Globus kultiviert werden. Er wird in der Regel frisch in Rezepten verwendet und meist im letzten Moment hinzugefügt, da das Kochen viel von seinem Geschmack zerstört.
Tipps damit Ihr Basilikum glücklich bleibt
Basilikum ist sehr empfindlich gegenüber „nassen Füßen“ und wenn er zu viel bewässert wird, werden die Blätter weich und erscheinen ein bisschen gräulich. Wenn sie kurz darauf zusammenbrechen, ist dies ein sicheres Zeichen von Überbewässerung. Sobald dies geschieht, kann er nicht mehr wiederbelebt werden – also bitte nicht überbewässern! Basilikum ist am würzigsten, wenn er frisch ist. Die beste Zeit ihn zu ernten ist dann, wenn Blütenknospen beginnen zu wachsen und vor der Blüte. Basilikum ist so geartet, dass er die Blüte initiiert, wenn er sechs Paar Blätter an einem Stiel hat. Für eine maximale Produktion pro Pflanze, schneiden Sie ihn zurück auf zwei Blätter pro Stiel und lassen Sie ihm nicht die letzten vier Paare wachsen.
Umso später am Tag Sie Basilikum ernten, desto länger bleibt er frisch.
